Eine deutsche Stadt unter Top-Reisezielen für Weihnachten

In Weihnachten gibt es viele zu sehen!

Wo kann man die Weihnachtszeit am besten verbringen? Das Magazin „TimeOut“ zeigt die 16 festlichsten Reiseziele, hervor hebt sich eine deutsche Stadt.

Jedes Jahr wieder kommt das Christuskind und die Menschen überlegen sich, wo sie es begrüßen sollen. Während viele Orte die Menschen in Bann halten können, entscheiden manche sich jedoch, zu Hause oder im Kreise der Familie Weihnachten zu feiern. 

Welche Feierorte sich besonders lohnen, erfährst du gleich!

Lappland, Finnland

Rentiere

Es gibt wenige Reiseziele, die so legendär weihnachtlich sind wie Rovaniemi. Man kann so zugeben, dass es weihnachtlicher als in Rovaniemi eigentlich nicht geht: Die Hauptstadt der finnischen Region Lappland gilt seit 2010 als „offizielle Heimatstadt“ des Weihnachtsmanns. In einem Weihnachtsmärchen aus dem Jahr 1927 wird erzählt, dass der Rauschebart nämlich im Norden Finnlands wohnt – in einem ohrenförmigen Berg, um die Wünsche der Kinder zu erhören. Es verwundert also nicht, dass 1985 bei Rovaniemi das Weihnachtsmann-Dorf „Santa Claus Village“ errichtet wurde. Da kann man den Weihnachtsmann besuchen und seine Rentiere direkt erleben.

Reykjavík, Island

Reykjavik, Hauptstadt von Island

In Reykjavík wirst du durch Weihnachtsmärkten, Schlittschuhlaufen – und meist auch viel Schnee bezaubert sowie das Polarlicht im Winter aufgrund der langen Nächte gut genießen. 

Nürnburg, Deutschland

Nürnburg, eine deutsche Stadt

Die deutschen Weihnachtsmärkte sind weltberühmt – Darüber hinaus ist der Nürnberger am historischsten und schönsten. In der bayerischen Großstadt wird seit dem Mittelalter Lebkuchen vom Feinsten hergestellt.

Sydney, Australien

Sydney

In Weihnachten muss es nicht kalt sein: Die sommerlichen Temperaturen, in denen die meisten Menschen die Weihnachten verbringen wollen, finden in Sydney Ausdruck. Erst durch die weihnachtlich dekorierte Küstenstadt geht es ab an den Strand.

Tokio, Japan

Tokio, Japan

Man merkt in Japan, dass der 25. und 26. Dezember nicht als Feiertage gelten. Die Feiertage in Japan werden genau umgekehrt gefeiert, wie in den westlichen Ländern. Die Geburt Christi in Japan ist eher dafür gedacht, Glück zu verbreiten, als eine religiöse Feier.

Jedes Land hat eigene Traditionen. Dass man das beste Reiseziel auswählen kann, kommt darauf an.